Chirologie 9. Teil von Peter Michaelis


Was Ihre Hand über Liebe, Erfolg & Gesundheit verrät


"Sagen meine Hände, ob ich an Krebs erkranken werde?"


Wer in seiner Familie Todesfälle durch Krebs erlebt hat, der spürt ständig Angst. Sekretärin Sybille Steinwender machte diese Angst fast verrückt. Davon befreite sie der Chirologe Walter Trumpf durch die Analyse ihrer Hände. Die Großmutter von Sybille Steinwender starb mit 56 Jahren an Lungenkrebs. Ihre Mutter und ihre Lieblings-Tante wurden nicht einmal 50, beide hatten Brustkrebs. Für Sybille, die 29 Jahre alte Sekretärin aus Berlin war Krebs ein böses Gespenst, das sie keine Sekunde verließ. Vor einem Jahr stieg die Angst der Frau ins unermeßliche. Sybille: "Beim Abtasten meiner Brust spürte ich eines Tages drei kleine Knötchen. Mir wurde vor Schreck ganz schwarz vor den Augen, mein Hals zog sich zusammen. Es war, als hätte ich einen Schlag in den Magen bekommen." Seit diesem Tag war Sybille geradezu hysterisch vor Angst. Es fiel ihr schwer, zu arbeiten. Sie war unfähig, Freunde zu treffen. Sybille: "Ich ging davon aus, daß ich bald sterben muß." Die blonde Sekretärin machte ihr Testament, gab ihre Katze, die sie über alles liebte, in eine Tierpension. Die junge Frau tat alles so wie ein Mensch es tut, der nur noch ein paar Monate zu leben hat. Und dennoch wagte sie es nicht, zum Arzt zu gehen und die Knötchen in ihrer Brust durch eine Mammographie abklären zu lassen. Auf dem Höhepunkt ihrer Verzweiflung hörte Syli1le Steinwender zufällig von dem Chirologen Walter Trumpf und seinen Fähigkeiten, das Schicksal eines Menschen aus den Händen zu lesen. Sybille fotokopierte Ihre Hände und schickte sie dem Chirologen mit einem langen Brief, in dem sie ihre Ängste schilderte. Kann man eine starke Veranlagung für Krebs aus den Händen lesen? Walter Trumpf sagt: "Bei Krebs gibt es eine große psychische Komponente. Eine Vielzahl von Studien besagt, daß es den sogenannten Krebs-Typ gibt. Das sind Menschen, die kaum eigene Interessen haben, sondern alles immer nur für andere tun. Solche Krebs-Typen klammern sich an Partner, Freunde und Kollegen. Sie opfern sich auf, sie unterdrücken jede Aggression, damit man ihnen nicht Liebe und Zuneigung entzieht. Das bedeutet: Vorrangig krebsgefährdet sind sehr introvertierte Menschen, die wenig Selbstvertrauen haben und ihr Leben eher schlecht meistern. Alle diese Charaktereigenschaften kann man aus den Händen lesen. Der geübte Chirologe erkennt daher einen Krebs-Typ und ist verpflichtet, solche Menschen zu warnen. Mußte Walter Trumpf Sybille Steinwender warnen? Der Chirologe sagt: ‚ja, aber nicht vor Krebs, sondern vor einem Wesenszug, der mindestens genauso gefährlich werden kann. Frau Steinwender hat Linien und Schleifen in ihren Händen, die sie eindeutig als überängstlich ausweisen. Außerdem hat sie wenig Potential, um Konflikte durchzustehen. Sie gehört zu den Menschen, die den Kopf in den Sand stecken, also ein Vogel- Strauss-Verhalten zeigen." Sybille Steinwender sagt es noch deutlicher: "In der Analyse von Herrn Trumpf stand klipp und klar, daß ich ein eher feiger Mensch bin und dazu neige, mir tödliche Krankheiten einzubilden. Das war hart. Aber Herr Trumpf sah in meinen Händen auch, daß ich ein starkes Immunsystem und eine vortreffliche körperliche Kondition habe. In seiner Analyse hat er mir vorausgesagt, daß ich Mutter werde. Ich war davon so sehr berührt, daß ich allen Mut zusammennahm und von meinem Frauenarzt eine Mammographie machen ließ."
Die Diagnose war für sie erfreulich, also kein Krebs. Der Frauenarzt bescheinigte der Berlinerin völlige Gesundheit und ein rundum vitales Immunsystem. Das eröffnete der jungen Frau eine völlig neue Lebensperspektive. Sybille Steinwender sagt heute: "Ich werde mich nie wieder vor einer ähnlichen Untersuchung drücken. Diese Lehre habe ich aus all den schrecklichen Wochen der Angst und aus meiner chirologischen Analyse für alle Zeiten gezogen."
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