Chirologie 8. Teil von Peter Michaelis


Was Ihre Hand über Liebe, Erfolg & Gesundheit verrät


"Steht in meinen Händen, ob ich meine Depressionen besiege?"


Annagret Senfter aus Hamburg litt jahrelang an Schwermut und Depressionen, die sie nur mit Psychopharmaka durchstand. Als die junge Frau dem Chirologen Walter Trumpf begegnete, geschah ein Wunder.
Ist die Seele des Menschen krank, kriecht in ihm die Angst hoch. Alles verdüstert sich, er fühlt sich innerlich unruhig, hat keinen Spaß mehr am Leben. Genauso ging es der Hamburger Grafikerin Annegret Senfter (30), sie sagt: "Ich habe bestimmt tausendmal an Selbstmord gedacht. Ich ertrug die Düsternis nicht mehr, die aus meiner Seele kam. Ich war depressiv und fühlte mich wie in einem Käfig, abgeschnitten vom Leben und vom Glück. Jeder Tag, jede Stunde war für mich ein einziger Horror." Der Leidensweg der Grafikerin begann vor 4 Jahren. Annegret Senfter erinnert sich: "Ich war ständig müde, hatte morgens keine Lust aufzustehen. Selbst wenn die Sonne schien, war ich ohne Antrieb. Von Tag zu Tag fühlte ich mich unglücklicher." Schließlich mußte sich die junge Frau krank schreiben lassen. Sie war an ihrem Arbeitsplatz bei einem Hamburger Buchverlag, mit Weinkrämpfen zusammengebrochen. Die Grafikerin: "Immer wieder kamen massive Gefühle von Unsicherheit und Schwermut in mir hoch. Mein Magen verkrampfte sich, mein Hals war wie zugeschnürt. Oft hatte ich Todesangst, dachte, ich müßte sterben." Annegret Senfter konsultierte im Laufe der Zeit viele Arzte und Psychiater. Aber keiner konnte ihr sagen, was die Ursache ihres Leidens war. Als die Angst- und Panik-Attacken immer schlimmer wurden, verschrieben die Arzte der gequälten Frau Beruhigungsmittel und sogenannte Psychopharmaka, die die Stimmung aufhellen sollten. Annegret Senfter nahm schließlich Tag für Tag bis zu 12 verschiedene Medikamente. Sie sagt: "Ich fühlte mich wie betäubt, war nicht mehr in der Lage meinem Beruf nachzugehen." Wir überschlagen drei qualvolle Jahre im Leben der Frau. Denn interessant am Fall der Annegret Senfter ist nicht allein ihr Leidensweg, sondern auch das Wunder ihrer Heilung. Es begann in Luzern, wo Annegret Senfter Anfang Februar eine Woche Urlaub machte. In einem Cafe hörte sie, wie sich zwei Frauen über die erstaunlichen Fähigkeiten des Chirologen Walter Trumpf unterhielten. Die eine Frau hatte mit Hilfe der Chirologie ihre Ehe gerettet, die andere den Job ihres Lebens bekommen. Sofort schoß es Annegret Senfter durch den Kopf, daß dieser Mann ihr vielleicht auch helfen könnte. Sie faßte allen Mut zusammen, sprach die Frauen an und bekam die Telefonnummer des Chirologen. Da Walter Trumpf unweit von Luzern sein Institut hat, fuhr sie am nächsten Tag zu ihm hin.
Der berühmte Chirologe erinnert sich: "Ich glaube, ich habe Frau Senfter anfangs ziemlich verwirrt. Denn ich sah in ihren Händen keinerlei Hinweise auf ihre Depressionen. Ich erkannte in ihren Handlinien jedoch ein anderes massives Problem. Für mich stand fest, daß sie vor Jahren einen schwerwiegenden Gefühlskonflikt durchlebt hatte. Dabei hatte Frau Senfter ihre Selbstsicherheit, jeglichen Mut und die Hoffnung auf ein bißchen Glück verloren. Außerdem sah ich in den Händen der Frau eine tiefe Religiosität, einen stark ausgeprägten Glauben zu Gott." Eindringlich schilderte Walter Trumpf der verzweifelten Frau, was er in ihren Händen sah. Und schon bald darauf begann das Wunder ihrer Heilung. Annegret Senfter sagt: "Schon im Institut von Herrn Trumpf erkannte ich, wie ich in die Höllenpein meiner Depressionen geraten war. Ich war Katholikin und bin in meiner Kindheit streng religiös erzogen worden. Später ging ich nur noch selten zum Gottesdienst. Um Steuern zu sparen bin ich dann aus der katholischen Kirche ausgetreten. Vor diesem Schritt hatte ich mich monatelang innerlich gequält. Nach dem Kirchenaustritt verdrängte ich mein schlechtes Gewissen, das ich Gott gegenüber hatte. Aber in meinem Unterbewußtsein waren immer noch Schuldgefühle. Genau das ist der Gewissenskonflikt, der mich seelisch krank gemacht hat und aus dem meine Depressionen entstanden sind." Nachdem Annegret Senfter ihr Problem in aller Deutlichkeit erkannt hatte, fühlte sie sich schon ein wenig besser. Noch in Luzern ging sie in die Kirche, bat Gott um seinen Schutz, sie zündete eine Kerze an und betete. Heute sagt Annegret Senfter: "Die Psychopharmaka hatten mich bereits süchtig gemacht. Ich setzte alle Mittel sofort ab und habe noch vier Wochen gegen meine Abhängigkeit kämpfen müssen. Dann war der Schrecken vorbei. Meine Seele ist regelrecht aufgetaut, meine Gedanken sind wieder positiv, ich fühle mich leicht und gelassen. Ich danke Herrn Trumpf, der zu dem Wunder meiner Heilung den entscheidenden Anstoß gab. Und natürlich danke ich Gott, der mir die Freude am Leben wiedergeschenkt hat."
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